191 Über Verunklarung(2)
Ostende, im November 2015/ Brief an Lucilius 7
SG hat mir in einem Blog-Kommentar „Verunklarung” vorgeworfen. Als wenn dieser neue Begriff nicht auch schon genug Verunklarung bewirken könnte! Doch wie dem auch sei: Ich fühle mich genötigt, meine Vorgehensweise, mein Denken und Schreiben wieder einmal erläutern zu müssen. Scheinbar gibt es doch Widerstände, Unverständnis, selbst bei meinen nächsten Bekannten und Freunden, die gelegentlich ratlos vor manchen Texten stehen, ja sogar kapitulieren.
Danke deshalb auch für deine Zeilen, AR. Es geht voran! Und: Es geht mir auch hier in Ostende wieder gut, ja, ich bin fast glücklich. Die Ruhe, die Einsamkeit, die Leere, alles ist in dieser Stadt, die doch relativ groß ist, so sehr entschleunigt. Und das ist gut so! Otium – Muße sagen die Lateiner, unentfremdet arbeiten, unentfremdet leben! Ich finde sogar keine Lust und Zeit dazu, irgendetwas zu schreiben oder zu finden. Ich würde am liebsten immer nur in dieser kleinen Straßenbahn am Meer entlang fahren, hin und her von einer Grenze zur anderen (wie mein Leben). Konkret gesprochen: von Frankreich nach Holland, 2,5 Stunden dauert die Fahrt. Du kannst sie alle 10 Minuten mit der Kusttram (Küsten-Trambahn) machen.
Oder nur laufen durch die leere Stadt, im Hafen, die Schiffe, das Meer – immer geht ein starker Wind, ab und zu etwas Regen, aber alles ist gut auszuhalten, denn es ist relativ warm.
Danke auch für deine Analyse meiner Worte. Du hast tatsächlich jetzt den Nagel auf den Kopf getroffen! Es stimmt alles, was du geschrieben hast, auch deine Analyse meines Wortes “Delirium“, das du anfänglich missverstanden hast und das ich wirklich nicht negativ sehe, im Gegenteil. Ich sehe es so, wie du geschrieben hast: Delirierendes Denken bewirkt ein im Fluss, in der Bewegung sein, in den Gefühlen, den Erfahrungen, Neuigkeiten, Neugierde…eben lebendig sein!
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Um meine Sprache, also auch mich selbst, zu verstehen, muss man offen sein. Offen für die Mehrdeutigkeit und die Interpretation. Das macht ihre Komplexität aus und rückt sie für viele Schnell-Leser in den Bereich des Irrationalen. Manche Formulierungen sind intuitiv gewollt mehrdeutig. Entweder doppel-oder vieldeutig, auch bildhaft manchmal oder aus dem Kontext nur sehr schwer zu erschließen. Du hast es am Beispiel des Begriffs “Delirium” und deinem Verständnis davon ganz genau schließlich doch erfassen können. Du bist also auf dem richtigen Weg mich zu verstehen. Nicht nur emotional, sondern auch allmählich rational. Denn ich denke mit dem Herzen. Ein Satz, dem auch Pascal wohl zustimmen würde. Die Bezeichnung einer solchen Fähigkeit stammt von ihm. Auch er hat es gekonnt, vor allem bei seiner Gottes-Suche als Mathematiker.
Mein Sohn hat dazu eine starke Antithese entwickelt: Er proklamiert und plädiert immer wieder für die “Präzision der Sprache”. Ganz im Sinne des logischen Positivismus, im Sinne der Techniker, der Naturwissenschaftler, der Rationalisten. Ebenso wohl auch SG, obwohl dieser wie Wittgenstein auch eine sehr mystische Ader hat und sich nicht in Schubladen einsperren lässt. Ich denke, alle zu sehr überzeugten Rationalisten müssen über kurz oder lang auch zu Irrationalisten werden. Umgekehrt gilt dieser Satz jedoch nicht. Leider.
Ich sehe mich antithetisch zu diesen sprachlogischen Subtilitäten: Als ein Künstler, der die Mehrdeutigkeit und Vielfalt der Welt, der Wahrheit, der Menschen in seine Sprache einpacken und ausdrücken will. Auch auf die Gefahr hin, dass ich missverstanden oder sogar gar nicht mehr verstanden werden kann. Auf 0 und 1 wird man mich und meine Sprache jedoch vorläufig nicht reduzieren können. Ein freundliches Gespräch mit einer Maschine wird nicht möglich werden, ist auch von meiner Seite her nicht angestrebt. Auch wenn mir Siri in meinem Diktiergerät immer wieder gefällt.
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Ich habe jetzt in einem Artikel der Stuttgarter Zeitung eine treffende Analyse meines Vorgehens, dieses meines Denkens in Ambiguitäten (Mehrdeutigkeiten), das heißt auch meiner Sprache, gefunden. Martin Gehlen kritisiert dort die gegenwärtigen Religionskriege der Schiiten gegen die Sunniten. Und er schließt als Resümee mit einem vernichtenden Urteil über das Terrorregime Saudi-Arabiens, das es in dieser Rigidität und Brutalität erst seit einigen Jahrzehnten gibt.
In einem kleinen Absatz beruft er sich dabei auf den Islam-Wissenschaftler Thomas Bauer (Münster) und beschreibt, was viele Jahrhunderte lang das Besondere und Kulturtypische an der (schiitischen) arabischen Denkweise gewesen sei. Sie habe auch ganz Europa damit stark und positiv beeinflussen können, bevor die Saudis sich mit ihrer sunnitischen Dogmatik und Orthodoxie ab dem Jahre 1979 – als Vergeltung für die totale Zerstörung der heiligen Stätten in Mekka durch schiitische Fanatiker – zu einem autoritären und Menschen verachtenden System entwickelt haben. Quasi auch mit einer rigiden Dogmatik, seitdem sie absolute Deutungshoheit über die heiligen Schriften beanspruchen.
Dieses Denken der früheren arabischen Gelehrten in Ambiguitäten beschreibt in mancher Hinsicht und vielleicht sogar mit gleicher Zielsetzung auch mein Denken und meine Vorgehensweise. Sie hängt in diesem Fall natürlich mehr noch mit der antiken Schule der Skeptiker und ihren Isosthenien zusammen. Auch Diskursivität und Rationalität sind je nach der Thematik auf keinen Fall bei mir ausgeschlossen, aber dennoch:
“Ambiguität ist ein Denken voller Gegensätze, geistiger Spannungen, Pluralität und Widersprüche. Es dominiert nicht der Wunsch nach einer eindeutigen, unumstößlichen Wahrheit, sondern die Faszination am Vieldeutig-Schillernden, auch verstanden als Indikator für die Grenzen menschlichen Begreifens angesichts der göttlichen Fülle.
Diese Wertschätzung des Vieldeutigen ist eine ausgesprochene Fähigkeit von Hochkultur, setzt breites Lernen und tiefe geistige Kenntnisse voraus.
Man fühlt sich angezogen und stimuliert von dem, was anders ist, was nicht zusammenpasst. Das macht das Ideal der Ambiguität automatisch zum Instrument von Toleranz und praktizierter Pluralität“ (zitiert nach Thomas Bauer, StZ Nr.264/14.11.2015).
Bekannt geworden ist dieses Denken und Schreiben in den letzten Jahren vor allem durch den Argentinier Jorge Luis Borges und den Italiener Umberto Eco. Nicht zuletzt auch durch die Bahn brechende Arbeit von Jacques Derrida.
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Ich habe an den Reaktionen der Wissenden und Gelehrten, auch in ihren Reaktionen auf meine Zeitungsartikel oder Vorträge und Texte bemerkt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich bin wegen bestimmter Formulierungen angesprochen worden (erstmals etwa nach meinem Vortrag 1973 in der Musikhochschule Stuttgart: “Das vergebliche Tummeln der Misstöne in der Krise”), auch mit der Bitte, in dieser Zeitung oder jener Zeitschrift mit zu arbeiten. Was ich jedoch oft nicht getan habe, weil ich immer wieder Kompromisse hätte eingehen müssen, nicht nur was Stil oder Verständlichkeit betrifft.
Leichter zu verstehen war ich in meinen Vorträgen. Vor allem die Frauen hatten ein sensibles Gespür für das, was ich sagen wollte. Während Männer gelegentlich richtig wütend wurden, mir Vorwürfe machten oder sogar in einem Fall (ein evangelischer Pfarrer) ein richtiges Happening veranstalteten, das ich in meiner “Ästhetik Bd.1 Photobuch“(S.135) ausführlich beschrieben habe.
Beim Vortragen meiner Texte sieht man an der Gestik, ob das Geschriebene nun ironisch, ernst gemeint oder diskursiv-rational ist. Man sieht mein Schmunzeln, mein Lächeln – also dürfte das, was ich gesagt habe, nicht ganz so ernst gemeint sein. Dann aber klingt jedoch auch manchmal eine Emotionalität durch in den Texten, zuweilen eine Melancholie, eine Somnambulität, auch eine ironische Provokation, die den Text und den Vortrag in eine ganz neue Richtung von Poesie und Irrationalität versetzen konnten, was den Frauen vor allem immer scheinbar leichter zugänglich war als den Männern.
Wer sich von mir zweckrationale Wahrheiten im üblichen Sinne des Verstehens verspricht, ist oft verloren. Nicht immer, aber manchmal doch. Vor allem Männer haben physisch darunter gelitten, weil sie mich und meine gedankliche Mixtur nicht verstehen konnten. Ich hatte sogar Mitleid mit Ihnen, wenn ich ihr Gesicht, Ihre Ausdrucksweise beobachtete, konnte aber nichts daran ändern. Denn diese Provokation hat auch mich vor vielen Jahren getroffen und zum Umdenken, gar zu einem anderen Denken und Verhalten schließlich geführt. Ich meine damit auch die persönliche Bekanntschaft mit französischen Autoren, etwa Jean Pierre Dubost (vgl. im Blog Nr.24 den Kubinski-Nachruf) und anderen.
Andererseits haben aber die so genannten „postmodernen“ Deutschen, die schnell in die Löcher der Nachahmung gekrochen sind, durchaus übertrieben mit ihrer Unverständlichkeit und gewollten Hermetik. Ihr Sprach-Manierismus samt seiner Über-Komplexität hatte immer etwas Erzwungen-Verkrampftes und er erschöpfte auf die Dauer Hörer wie Leser. Er hatte auch leider, wenn man sich einmal durch die sprachlichen Fallen und Übersteigerungen hindurch gebissen hatte, keinen Grund und keine Tiefe.
Ich nenne nur Gerd Bergfleths politisch rechts gerichtete Attacken etwa gegen die Frankfurter Schule in den frühen Konkursbüchern aus Tübingen.
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Mein Schreiben und Denken ist nicht einfach nur real oder realistisch im Sinne der politischen Schriftsteller (obwohl ich mich als ein sehr politisch denkender und handelnder Mensch empfinde) oder dadaistisch oder absurd oder gewollt unverständlich-hermetisch und was auch immer. Nein, mit wenigen Ausnahmen nur (zugegeben, die Jabès-Texte aus dem “Tipasa“-Buch sind hermetisch, fast schon mystisch) will ich wahr sprechen, will ich das Ganze betrachten und auch die Menschen dabei nicht vergessen, das Glück, Wohlleben, Freude und Lust.
Ich habe die Offenheit des Denkens und die Unmöglichkeit, absolute Wahrheiten vermitteln zu können, nützen wollen, nutzbar machen wollen zu einer Ausweitung von Wissen und Gefühl. Natürlich sollen wir ein Leben gerecht, gut und schön leben. Und die Künstler sind dazu aufgerufen, auch an dieser Aufgabe mit zu arbeiten. Nicht nur, aber doch auch sehr.
Gewiss wird die Sprache dadurch ästhetisiert, emotionalisiert. Der Aspekt von Kunst und Interpretation wird wichtig. Sie beugt sich nicht mehr irgendwelchen Vorschriften von Vernunft, Wahrheit, Wissenschaft. Was ist Wahrheit, was Wissenschaftlichkeit?
An anderer Stelle habe ich geschrieben: Kunstwerke sind wie aufladbare Batterien, die den Menschen Lebens-Energie und Handlungs-Anweisungen vermitteln und ebenso sehr auch Erinnerungen an Wissen und Erfahrung der Vorzeit aufrecht halten können. Kunst soll sich also mit einem Leben beschäftigen, wie es ist, sein sollte oder sein könnte. Und dabei die Vergangenheit nicht vergessen.
Jean Baudrillard schreibt etwa sinngemäß in seinen „Short Cuts“ aus dem Jahre 2003: “Es gibt Kulturen, die kennen ihre Vergangenheit nicht und kümmern sich nur um die Zukunft. Es gibt Kulturen, die leben nur in der Vergangenheit und kümmern sich nicht um die Zukunft. Und es gibt Kulturen, die sich weder um die Vergangenheit noch um die Zukunft kümmern – unsere zukünftige Kultur“, in welcher wir fast schon leben (sage ich).
Und noch etwas geht mir immer wieder durch den Kopf, ein Denken, das von Blaise Pascal stammt: Wie klein und winzig wir Menschen-Ameisen doch sind angesichts der uns umgebenden Totalität, angesichts des Unendlichen; nennen wir es ruhig und wie viele andere Denker auch Gott. Und das verbindet mich mit Cusanus und seiner Lehre von den Widersprüchen, dem Nichts, es verbindet mich mit dem Denken mancher arabischer Autoren und sogar Buddhisten.
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Ich freue mich auch, AR, dass du bereit bist, meine Texte wieder zu lesen, Briefe wieder zu empfangen und zu studieren. Denn was bleibt? Natürlich die Überlieferungen, die Texte. Doch für viele von uns im Hier und Jetzt ist dennoch oftmals subjektiv wichtiger, weil intensiver – und dies ist wohl deine Haltung – die Begegnung, die direkte Begegnung Auge in Auge, Körper zu Körper. Auch das will ich nicht vergessen, wenn ich von dem Animalischen, dem Tier in uns spreche, das gehegt und gepflegt werden soll (die Emotionen) mit und ohne Tradition, mit und ohne rationaler Gestaltung des Lebens.
Selbst unser Geist, biologistisch gesprochen, ist nach Meinung der Neuronenforschung noch in weiten Teilen animalisch-intuitiv, arbeitet unentdeckt, unerklärlich. “Dabei kann man vieles im Leben rational nicht begründen”, meint der Neuronenforscher Gerd Gigerenzer. “Viele Bereiche unseres Gehirns sind der Sprache nicht fähig. Aber gerade in diesen Bereichen werden viele Informationen gespeichert. Wenn aber nur der Sprechteil entscheidet, wird ein Großteil des Gehirns ignoriert“. Der Forscher fordert sogar eine Gesellschaft, die mehr auf das Ergebnis schaut – weniger auf die Begründung einer Entscheidung (Gerd Gigerenzer, Bauchentscheidungen – Die Intelligenz des Unbewussten, 2014).
Resigniere also nicht, wenn du mich in meiner Sprache nicht immer verstehst, in diesem Gefängnis, das uns begrenzt und einschränkt, auch wenn es notwendig und nützlich manchmal ist oder erscheint. Es gibt noch andere Ebenen der Begegnung, die intensiver, wichtiger und dann und wann auch schöner sein können. Die uns Nähe deutlich spüren lassen. Du nennst die Musik als Schnittmenge und auch anderes gibt es noch…
Ich habe jetzt wieder zahlreiche Briefe gefunden von ML, die mir vor fast fünfundzwanzig Jahren zugesendet worden sind. Und diese Dokumente sind sehr nützlich, interessant, schön. Ich musste weinen, als ich sie nach so vielen Jahren noch einmal gelesen habe. Ich freue mich trotz aller Wehmut und Trauer, dass es sie gibt. D.h.: geschriebene Sprache kann schön und nützlich sein! Auch wenn ich mich mit ML nicht habe auf eine Sprache der rationalen Verständigung einigen, wir uns auf der rationalen Ebene nicht haben treffen können. Wir haben uns vergeblich mit Worten zu verstehen versucht. Im Gegenteil: es war nur Bewunderung, Faszination, Begehren im Spiel, und das war mir für eine Begegnung zu einseitig, zu wenig.
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Du hast es, das heißt das Schreiben, jetzt ebenso wieder entdeckt. Ich habe gerade in Senecas Lucilius-Briefen gelesen (von denen ebenfalls nicht klar ist, ob der Adressat überhaupt existiert hat!), wie nützlich doch auch die schriftliche Kommunikation sein kann und immer schon war (im Jahr 60 n. Chr.!) trotz aller Mehrdeutigkeiten und Missverständnisse. Sie ist immer doch ein Zeichen von Nähe, von Begegnung, von Interesse an dem anderen:
“Dafür dass du mir häufig schreibst, sage ich dir Dank. Denn so zeigst du dich mir auf die einzige Art und Weise, die dir möglich ist. Niemals nehme ich deinen Brief in Empfang, ohne dass wir sogleich beisammen sind. Wenn uns Bilder abwesender Freunde froh machen, die die Erinnerung auffrischen und die Sehnsucht mit unbegründetem und leerem Trost erträglich machen, um wie viel erfreulicher ist ein Brief, der echte Spuren, echte Zeichen des abwesenden Freundes überbringt? Denn, was beim Anblick des Freundes am wohltuendsten ist, das leistet die dem Brief aufgedrückte Handschrift des Freundes, nämlich ihn wieder zu erkennen“ (Briefe an Lucilius über Ethik,4.Buch, Brief 40).
“Den Freund muss die Seele besitzen. Diese aber ist niemals abwesend. Wen auch immer sie sehen will, den sieht sie täglich. Deshalb treibe deine Forschungen und Studien mit mir, speise mit mir, gehe mit mir spazieren. Sehr beschränkt würden wir uns nur kennen, wenn etwas den Gedanken verschlossen bliebe. Ich sehe dich, mein Lucilius. Gerade jetzt höre ich dich. Ich bin so sehr mit dir zusammen, dass ich zweifle, ob ich nicht beginnen soll, dir statt Briefen nur kurze Notizen zu schreiben. – Lebe wohl!“ (6.Buch, 55. Brief).
Du siehst, wie alles doch immer wieder gleich bleibt. Ich habe es mit dem Bild des Schiffes bezeichnet, das im Kreis fährt und gerade nicht abfährt in eine neue Welt, in ein anderes Erdreich, auf ein neues Ziel hin.
Trotz E-Kommunikation, Technokratie, “Fortschritt ” – im Gegenteil, nicht nur im Denken, auch in den Verhaltensweisen: So vieles wiederholt sich! Sogar das Abschlachten von Menschen wie in der Antike, wie im Mittelalter scheint sich wieder wiederholen zu wollen(seufz).
Herzliche Grüße aus Ostende
R.U.
Vgl.auch im Blog Nr. 58 “Über Verunklarung”(1)
Inhalts -und Literaturverzeichnis der einzelnen Blog-Beiträge in Nr.91
Nr.109: Bücher von Reinhold Urmetzer. Neu: „Abfahrende Schiffe“-Prosagedichte. Dazu gibt es auch eine CD mit Mao Zhao und Albertina Eunju Song. Vgl. Nr.63 und 64 im Blog.