192 Vom Denken VI
Chaos-Denker
Von Heraklit über Pyrrhon, Sextus, Descartes, Pascal, Nietzsche bis hin zu Baudrillard, Derrida oder Paul Feyerabend – sie alle waren Chaos-Denker. Chaos-Denker weniger im Sinne der Mathematik, der Systemtheorie oder Kybernetik, sondern im Sinne des Geistes: Wie funktioniert unser Denken? Wie kommen wir zu den Wahrheiten? Auch zu den mathematischen? Was sind Wahrheiten für den Geist? Für das Denken? Wie entstehen Handlungsanweisungen, Ideologien, Weltbilder?
Selbst die Mathematik kippt gelegentlich – erfreulicher Weise, muss ich wohl sagen – um ins Irrationale: Sie spricht von der Unendlichkeit der Unendlichkeit, rechnet mit Irrationalitäten und Unendlichkeiten, ohne zu wissen, was diese Unendlichkeit letztlich bedeutet (vgl. auch die fast schon paradoxe Chaitin Konstante im Blog Nr.90) Aber in ihren Rechnungen: es funktioniert, es hat sich in der Praxis bewährt.
Das Denken ist immer in der Vielfalt seiner Möglichkeiten, fast schon in seiner unendlichen Mannigfaltigkeit (unter dem “Aspekt der Ewigkeit” im Sinne der alten Römer betrachtet) widersprüchlich, chaotisch, vieldeutig. Die Sehnsucht nach Einheit, Einheitlichkeit, nach der heiligen Eins im Sinne von Parmenides, Pythagoras oder Platon, nach dem Ganzen, Geschlossenen treibt uns jedoch immer wieder dazu, eine Ordnung in diesem Chaos des Denkens, der Wahrheitsfindung, der Mutmaßungen zu unterstellen (zu“hypostasieren”) oder zu konstruieren. Wir streben nach Ordnung, wir versuchen eine Struktur im Sprechen, im Denken aufzubauen, zu finden und nennen dies dann Grammatik, Lexikon, Logik, Regelkanon, um nur einige Beispiele zu nennen.
Denn dieses Denken ist uns ebenso angeboren wie die Sehnsucht nach Nahrung, nach Zärtlichkeit und Liebe, Lachen und zweckfreiem Spiel.
Das Wissen um das Nichtwissen (Ich weiß, dass ich nichts weiß) ist letztlich nur ein Kokettieren mit der Begrenztheit und Endlichkeit unseres Denkens. Sokrates hat m.E. diesen Satz in einem ironischen Kontext geprägt, auch wenn er ihn gleichwohl mit einem Wissen verbindet, das Wissen um das Nichtwissen.
In der griechischen Mythologie stand am Anfang das Chaos mit den fünf Göttern, darunter auch als einer der Ur-Götter Eros, der Gott des Lebens, Zeugens und der Kreativität. Als Antithese entwickelte sich in dieser Ur-Situation der Welt-Entstehung (die Juden nennen den Anfangs-Zustand Tohuwabohu, im Alten Testament wird er als “wüst und leer” beschrieben) alsbald der Kosmos, das Strukturierte, das Geistige, das als das unveränderbar Ganze-Gesamte später dann von den Eleaten definiert wird und dies leicht verändert in seiner Begrifflichkeit bis auf den heutigen Tag (“Entropie”).
Chaos und Kosmos scheinen nicht nur im Makrokosmos, sondern auch im Mikrokosmos des Denkens einen ewigen Streit miteinander zu führen. Dass alles aus Antithesen, Ambivalenzen besteht, die sich schließlich – so der fromme Glaube mancher Philosophen – doch zu einer Vereinigung, einer Synthese wieder zusammen finden oder fügen lassen, hat schon sehr früh der griechische Philosoph Heraklit (um 500 v.Chr.) festgestellt:
Das Widereinander-Stehende zusammenstimmend und aus dem Unstimmigen die schönste Harmonie (B8)*
Gut und übel sind eins; der Weg hin und her ist ein und derselbe (B 58, B 60)
Gleich ist Anfang und Ende auf der Kreislinie.(B 103)
Ein und dasselbe ist Lebendiges und Totes und Wachendes und Schlafendes und Junges und Altes; denn dies schlägt um und ist jenes, und jenes wiederum schlägt um und ist dies.(B 88)
Ich verstehe jedoch darunter: Alles ist voller Isosthenien (Gleichwertigkeiten). Anders als im dialektischen Denken schimmern und irrlichtern diese auf beiden Seiten(These wie Antithese) ambivalent. Das bedeutet: Der Geist muss das Chaos um sich herum und auch in sich selbst zu strukturieren versuchen, er muss eine Ordnung finden (Naturgesetze, sagen die Objektivsten), eine Ordnung konstruieren (sagen die Subjektivisten). Dass immer nur Wahrheit von Fall zu Fall sein kann, dass richtig falsch sein kann und umgekehrt, dass unsere Handlungen oder Ziele sowohl planlos wie planvoll sein können und so fort – das überfordert unser praktisches Handeln und Denken und führt uns permanent zu Grenzen und Unstimmigkeiten.
Ambivalenzen sind eindeutig: Gegensätze können jeweils sofort als richtig oder falsch eingeschätzt werden.Tagtäglich müssen wir uns entscheiden. Diese Ambivalenzen zu erkennen im Denken oder in der beobachteten Wirklichkeit um uns herum nennt man dialektisches Denken. Es war jedoch anfangs bei Platon noch etwas anderes. Bei ihm war Dialektik das forschende Annähern an die Wahrheit, an die Idee der Wahrheit durch ein sorgfältiges miteinander Sprechen, ein Fragen und (Be)antworten im Dialog und Auge in Auge.
Gewiss werden auf diesem Weg Antithesen entwickelt oder auch gefunden. Aber nicht nur. Die Annäherung an die Wahrheit geschieht im Falle von Sokrates eher durch das Fragen, das Wissen, meistens eines Wissenden, d.h. letztlich auch eines Vor-Denkers, eines Führers, eines Gurus. Letztlich also durch Sokrates selbst, den All-Wissenden.
Platon erhoffte sich für die Gesellschaft und den Staat deshalb auch sehr viel von einer Herrschaft der Philosophen. Was aber letztlich schon zu seiner Zeit kläglich gescheitert ist unter seiner Führung. Theorie und Praxis gehen nicht so leicht zusammen, wie es sich die Philosophen manchmal ausdenken mögen.
Hegel und sein Schüler Karl Marx haben sich – auch wenn der Begriff für Dialektik von ihnen enger gefasst worden ist – ausführlich damit befasst. These wie Antithese bedingen einander, ergänzen sich gelegentlich sogar und führen schließlich nach einem mehr oder weniger heftigen Streit zu einer neuen Ebene der Synthese. Konsens ist ein Begriff aus der Handlungstheorie und bedeutet Ähnliches: das Ausgleichen eines Streites der Gegensätze im sozialen Bereich auf einer anderen Ebene, ohne dass es dabei idealiter Sieger oder Besiegte geben darf. In der Gesellschaftstheorie bedeutet das, dass sich Klassengegensätze im Sinne des Marxismus aneinander reiben und schließlich auf einer neuen höheren Ebene zusammen fügen lassen. Weniger durch Konsens also durch Kampf und Gewalt bis hin zu Bürgerkrieg und Guerilla-Taktik.
Während die Isosthenien jedoch in ihrer Gegensätzlichkeit auch wieder weiter gegensätzlich sind und so fort, gegensätzlich bleiben können (nicht immer) und nicht nach einer Synthese oder einem Konsens streben. Auch wenn dies möglich ist und auch sehr oft möglich gemacht wird.
In der Praxis heißt das: Gegensätze auch manchmal stehen lassen in ihrer Gegensätzlichkeit und nicht immer sofort nach Synthese, Ausgleich, Konsens rufen. Das Andersartige in seiner Andersartigkeit lassen und interessant, auch nützlich finden zum Beispiel.
Das bedeutet dennoch, dass das dialektische Denken im Laufe der Geistesgeschichte für das soziale Leben mehr nützlich und effektiv war, während das Denken in Isosthenien eher zum Chaos, zur Zerstörung der Einheit und zurück zur absoluten Heterogenität einer verwirrenden Vielfalt führen musste. Ich nenne dies gerne das Pluriversum und beziehe den Begriff weniger auf den kosmologischen als auf den sozialen Bereich unserer Lebensformen.
Deshalb können sich Isosthenien auch nicht evolutionshistorisch durchsetzen. Sie sind gleichwohl jedoch der oft vergebliche Versuch, das Chaos in und um uns herum geistig zu strukturieren, warum es keine Einheitlichkeit, keine Eindeutigkeit, keine Absolutheit geben kann. Es sei denn mittels einer autoritären Dogmatisierung.
*
Doch schon in dem Moment, in dem ich dies sage oder schreibe, bin ich bereits wieder in einer Falle: Ich muss, um glaubwürdig meinen Wahrheitsanspruch zu verteidigen, die Gegenseite einer sich bildenden Isosthenie ausschließen. Eine Wahrheit muss die anderen Wahrheiten vernachlässigen, ausschließen, um sich durchzusetzen.
Kann es denn mehrere Wahrheiten gleichberechtigt nebeneinander geben? Die Dogmatiker würden sagen: auf keinen Fall. Die Skeptiker würden sagen: auf jeden Fall gibt es mehrere Wahrheiten. Wahrheiten von Fall zu Fall.
Immer muss ich gleichwohl meine Meinung, meine Behauptung, meine “Erzählung” als Wahrheit mit einem Anspruch auf Wahrheit dogmatisieren. Sonst bin ich nicht mehr glaubwürdig, werde sogar als ein ernst zu nehmender Gesprächspartner nicht akzeptiert, sogar ausgeschlossen. Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten oder der Satz vom Widerspruch muss in jedem diskursiven Gespräch akzeptiert werden, was schon Aristoteles in seiner Logik beschrieben hat.
Das bedeutet: in einer Kommunikations-Gemeinschaft muss jeder mit einem wie auch immer begründeten oder begründbaren Wahrheitsanspruch auftreten und Widersprüche wie auch Gegensätze ausschließen, zu vermeiden suchen: er will verstanden sein, er will die Wahrheit sagen können, sagen dürfen. Er will, dass man ihm zuhört, dass man ihn als Gesprächspartner akzeptiert, dass er glaubwürdig ist.
Ohne dieses Anliegen und Ziel bräuchte man gar nicht zu diskutieren, Wahrheiten auszuhandeln, ja man würde vollkommen unglaubwürdig werden. Selbst als Chaos-Denker muss man diese Regelung, dieses Sprachspiel einer bestimmten Lebensform (zum Beispiel der Politiker) akzeptieren.
Das bedeutet: “Wahrheit” (oder auch nur eine Wahrheit) setzt sich letztlich durch. Auch wenn es die Unwahrheit sein mag.
Denn unsere soziale Wirklichkeit ist doch häufig so: Permanent reden wir aneinander vorbei, ohne uns zu verstehen oder verstehen zu wollen. Wir sind noch nicht einmal bereit dazu, selbst wenn wir es könnten. Nur wenn die Sprache unserer Lebensform eine Schnittmenge mit der anderen Lebensform besitzt, sind wir bereit zur Kommunikation, zur Begegnung. Und diese Schnittmenge wird oft definiert von den Gefühlen, ob wir uns mögen oder auch nicht. Ein diskursives Denken sine ira et studio ist m.E. eine Illusion.
Aber wie selten nur gibt es diese Schnittmenge! Manchmal denke ich, dass unsere Sprachlosigkeit und Fremdheit die gleiche ist wie die der Elefanten mit den Affen, der Spinnen mit den Regenwürmern, der Blumen mit den Bienen und so fort. Das heißt: Wir leben auch, was das Verstehen und das Sprechen betrifft, in einem chaotischen Zustand der Ungeordnetheit und Willkür. Zwar gibt es die Gemeinsprache, Dolmetscher wie mich jetzt auch, Übersetzungshilfen selbst unserer Handlungsweisen (die Hermeneuten und Psychologen). Doch wie erfolglos sind wir oft, wenn wir eines der Grundúbel der Menschheit, den Krieg und das Töten, immer noch nicht haben abschaffen können.
Wenn es aber nun die Absolutheit, die Einheitlichkeit, eine allgemein überzeugende Struktur im Denken nicht geben kann, was gibt es dann? Was oder wer leitet uns? Wenn nicht das Denken, abstrakte Begriffe, Wahrheiten? Oder sind es tatsächlich nur die Input-Output-Steuerungen geschickter Manipulateure, die das aktuelle und gerade angesagte Wissen der Welt besitzen und geschickt auszunützen verstehen?
Es scheint sehr oft der Körper zu sein mit seinen Instinkten und Gefühlen: Der Körper sagt, wo es lang geht, seine Gefühle, sein Begehren. Der Körper hat nämlich nur ein wesentliches Ziel vor Augen: das Leben zu leben, dem Lebens- und nicht dem Todestrieb zu folgen, Freudianisch gesprochen. Denn mit dem Tod sind auch alle seine geistigen Verkrampfungen (mind fucking nennen das die Körper-Psychologen etwa der Gestalttherapie), Konstruktionen, Erkenntnisse, Entdeckungen, die uns Gott so rätselhaft und voller Isosthenien mit auf den Weg gegeben hat, verschwunden.
Mit dem Körper leben bedeutet: im Jetzt sein, in der Gegenwart, im Gefühl, und nicht in der Planung für die Zukunft. Da es aber ein planendes Planen, die Fürsorge für die Zukunft geben muss, sonst würde alles in einem zerstörerischen Durcheinander enden, muss der menschliche Geist als Korrektiv, als Ergänzung zum Körper mit eingespannt werden. Eine Politik ohne Geist, ohne Planung, ohne Struktur wäre verantwortungslos und lebensgefährlich. Sonst würden wir vielleicht gar nicht mehr existieren.
Jede Wahrheit kann jedoch nur existieren mithilfe einer andere Wahrheiten ausschließenden Dogmatik (ich wiederhole mich). Selbst diese meine jetzt angenommene und vorgetragene Wahrheit über die Wahrheit ist eine weitere Dogmatisierung.
Was bleibt? Die Ratlosigkeit, manchmal die Resignation. Manchmal gibt es Zeiten, wo nicht das Ende des Körpers, sondern das Ende des langwierigen Denkens, der Planungen, der Abstraktionen notwendig scheint. Im Augenblick der Geburt eines Kindes, im Koma, bei der Überlebenshilfe nach einem Schlaganfall oder Autounfall planen wir nicht. Wir handeln nur noch – spontan. Handeln entweder instinktiv oder nach bewährten Mustern, die uns die Technik oder die Lebenserfahrungen zur Verfügung stellen.
Das technischen Denken, das Denken zum Aufbau von Techniken zur Lebensbewältigung verfolgt deshalb immer eine feste und selten nur in Frage gestellte Spur, die meist durch Erfolg, durch positive Erlebnisse, Ergebnisse ihren Weg zu finden weiß. Weniger jedoch das Denken und seine Sprache, die sich in einem Labyrinth bewegen müssen, wo der Minotaurus immer um die Ecke steht und auf uns wartet, während wir mühsam genug den Ariadne-Faden in unserer Lebens-und Denkwüste suchen. Wie jetzt auch.
*
Diese Zeilen diktiere und schreibe ich bei meinem morgendlichen Spaziergang durch einen kalten Tag. Die Blätter fallen, das Bächlein neben mir plätschert vor sich hin, die Bäume sind bunt und wunderschön.
Ich denke, das ist jetzt eine wesentlichere Beobachtung, Wahrnehmung und Wahrheit als alles Denken über Wahrnehmung, Wahrheit, Wüste und Chaos zusammen. Ebenso wie die Stunden der Geburt und des Todes wesentlich wichtigere Wahrheiten sind. Vielleicht auch unsere Existenzformen vor der Geburt und nach dem Tod, wie manche Religionen glauben.
Du sagst vielleicht, Nietzsche sei mein Vorbild. Nein, überhaupt nicht. Was ist denn Vorbild? Oder wer? – Du vielleicht?! – Ja, du mit deiner Musik, deinem Instrument, deinen Menschen um dich herum und deinen Einschränkungen, Begrenzungen durch Takt, Dirigent, Musiker, Noten, Harmonie, Pausen und Partitur. Die Musik ist ein so schönes und wohl geordnetes Ganzes, ein richtiger Kosmos in einem kleinen umgrenzten Bereich, der scheinbar kein Chaos kennt, wenn er gut und nach den Regeln der Kunst gebaut worden ist.
Aber auch Musik ist Isosthenien unterworfen, Gegensätzen, Stil-Streitigkeiten, Erfolgen und Misserfolgen. Auch diese lösen sich im Falle eines Stil-oder Epochenwechsels schließlich selbst wieder auf in der Chaotik eines neuen Denkens und Komponierens, das selbst eine so wohl strukturierte Kunst wie die Musik hat entstehen und auch wieder vergehen lassen.
Auch dem Denken geht es nicht besser, seinen Moden, Stilwechseln, Zielen. Ebenso wie der Skeptizismus sich selbst auflöst in einer zu Ende gedachten Skepsis. Skepsis skeptisch zu betrachten – und das ist meines Erachtens eine Notwendigkeit – führt zur Auflösung der skeptischen Haltung und wiederum zurück zur Dogmatik, die schließlich auch wieder zusammenbricht.
Manche reden von einheitlichen oder auch uneinheitlichen Weltbildern.
Was ist ein Weltbild heutzutage? Doch nur noch ein uneinheitliches, heterogenes Mosaik mit vielen Ideen, Gedanken, Anregungen aus der großen Weltkultur. Eigentlich auch wieder ein Durcheinander. Wir meditieren buddhistisch, denken philosophisch im Sinne der alten Griechen oder Römer, beten christlich, picken uns das jeweils Nützliche oder auch Notwendige aus diesem und jenen Weltbild heraus und fügen so alles zu einem neuen Patchwork der Vielfalt zusammen, das schließlich einmal die Weltkultur für alle sein wird.
Mit einer einheitlichen Sprache, einem einheitlichen Denken, einer einheitlichen Zielsetzung, einer einheitlichen Menschenführung? – Das wird wahrscheinlich nur den Maschinen gelingen, den Robotern. Sie sind gegenwärtig noch die Meister der Geschlossenheit und Begrenztheit. Erfreulicher Weise, meine ich. Im Augenblick ist die Mehrdeutigkeit unserer Sprache noch ihr größter Feind, weil sie alles auf 0 und 1 reduzieren möchten.
Aber auch ein solches Problem wird sich vielleicht über kurz oder lang lösen lassen.
Willkommen in der schönen neuen Welt von Homogenität und Eindeutigkeit!
*Heraklit, Fragmente (Artemis 1986)
vgl.auch den Beitrag Nr.143 im Blog über “Arbeitsgeräte”