308 Vom weiblichen Blick (Filmkritik 2)
Das Mädchen, das lesen konnte
Einige Filme hatten eine existenzielle Bedeutung in meinem Leben. Sei es, dass sie popkulturelle modische Strömungen aufgriffen und verstärkten; sei es, dass sie popkulturelle Moden in die Welt setzten.
Ich erinnere mich an das Musical „Hair“, das die wenigsten 1968 auf der Münchner Theaterbühne gesehen haben werden. Aber als Film fasste er die wichtigsten politischen und kulturellen Zeitströmungen von Studentenbewegung und Hippie-Utopie zusammen und popularisierte sie ungemein. Doch die Studentenbewegung zerfiel bald in sektiererische Grüppchen und RAF-Terrorismus, die Hippie-Utopie in Exzesse von Drogenrausch und pansexuellem Experiment, um nicht von Krankheit und Sucht zu sprechen. Dann kam Aids und zumindest die lebenspraktischen Neuerungen hatten schlagartig ein Ende und eine Grenze erreicht. Doch geblieben sind bis heute die seltsamen Vorstellungen von Polyamorie, Gruppensex oder SwingerClubs.
Ein zweiter Film wurde wichtig. Parallel zum Vietnamkrieg, der tapfere und kräftige Männer brauchte und sie wie immer massenhaft in den Tod schickte, tauchte ein Film auf, der muskelbleckende Gestalten propagierte. Nicht mehr verträumt romantische Jünglinge mit langen Haaren, die nach Indien oder Nepal pilgerten, nicht mehr treu sorgende FrauenMänner in Großfamilien mit der Stricknadel in der Hand oder dem Baby auf dem Bauch, sondern toughe Soldaten brauchte das Land. Muskelmassen für den Einsatz im Dschungel Vietnams, Kampf dem Kommunismus mit allen technischen Neuerungen vieler kluger US-Wissenschaftler…
Rambo(1982) hieß der Film und er hat eine ganze neue Industrie in die Welt gesetzt, die sich ab sofort mit Muskeln und unter der Ideologie der Gesundheitsfirmen oder auch FirmenMediziner weniger mit Geist als mit Körper, mit „Fitness“ und Körpertraining beschäftigte. Sogar die Frauen hat man mittlerweile massenhaft in diesem zweifelhaften Netz von Selbstverwirklichung und Vergnügen eingefangen. Hi, habt ihr heute schon trainiert und den Body gebildet? Immer noch so dick? – Dass solche Helden auch in Amerika zu höchsten politischen Ehren kommen konnten, zeigt der Fall des kalifornischen Bodybuilding-Stars Arnold Schwarzenegger, ein Österreicher, der in Kalifornien von 2003 – 2011 sogar Präsident hat werden können.
Parallel zur überschäumenden und sehr einflussreichen musikalischen Pop-Kultur (intellektuelle Haupt-Ideengeber waren zumindest zu Beginn die Beatles) musste auch ein richtiger MusikFilm entstehen: Saturday Night Fever(1977). Er begründete und verstärkte die ganze DiscoKultur, die ganze DiscoWelt. Erst Mitte der sechziger Jahre hatten sich primitive und nicht damit vergleichbare Tanzschuppen (BeatClubs) in bestimmten Lokalitäten gebildet, die dann später in den siebziger Jahren explosionsartig sich weiter entwickelten und bis heute eine eigene Kultur wie Lebensform darstellen. Sie betrifft Kleidung, Mode, Sexualverhalten etc.
Der Botschaft nicht nur dieses Films war, dass die Menschen exzessiver als je zuvor sich schön und attraktiv zu machen versuchten, Männer wie Frauen. Sie grenzte sich damit auch von der vorausgehenden Bewegung der soldatischen Jeans- und Parka-Kleidung ab. Ganz im Gegenteil: ModeDesign, Schneiderhandwerk, Friseure wurden überaus wichtig bis in die Gegenwart hinein – das Tanzen ist schlichtweg zum all umfassenden Lebenssinn und Lebenszweck in der jungen Generation bei der Paarfindung geworden. Feeling alive, sich lebendig fühlen, das ist mittlerweile ein Schlagwort in jeder Hinsicht geworden. Beim Tanzen und der dazu gehörenden Erotik kann man sich nach der täglichen Arbeit im Büro oder Geschäft tatsächlich sehr lebendig und voller Lebensenergie fühlen, zumal sich die Ideen und Theorien von Wilhelm Reich in Amerika immer mehr in der Psychotherapie durchzusetzen begannen. Es lebe der genitale Charakter Freuds, die Orgasmustheorie von Wilhelm Reich sowie die permanente Befriedigung(Satisfaction) von uns allen bis zum Geht nicht mehr…
Bekanntestes Lied in diesem Film und mit den absonderlichen Falsettstimmen der Bee Gees gesungen war der Song „Staying Alive“. Auch dieses Lied lohnt sich zu untersuchen, zu analysieren, denn trotz aller schönen Versprechungen drückt es bereits eine gute Portion Skepsis aus. Ganz anders, als wir es in unserer jugendlichen Unbedarftheit interpretiert hatten.
Ein weiterer Film hat mich geprägt und beeindruckt, aber sein Einfluss war eher unterschwellig nur zu bemerken in der westlichen Kultur wie meistens bei allen Filmen der nachfolgenden Zeit. Er hieß American Gigolo(1980), in Deutsch Ein Mann für gewisse Stunden, und jetzt durften sogar Männer begehrenswert erscheinen. Durften sich schön machen, ausstellen, begehrenswert sein. Waren für uns Männer früher immer nur die Frauen begehrenswert, d.h. wir uns wie Jäger auf die Suche machen mussten, war es nun umgekehrt: Frauen duften ab sofort einen Mann begehren, ja ihn sogar mieten, ihn bezahlen quasi wie einen Prostituierten. Das war tatsächlich neu und revolutionär, widersprach auch ganz dem herkömmlichen soldatischen Männerbild, dass ein Mann nicht auf äußerliche Dinge wie Schönheit oder Aussehen Wert legen durfte. Dass er der Eroberer sein musste, der Gewinner und Geldbringer, dass er den Beginn machte in einer Beziehung, die Eroberung eines nachhaltigen und wertvollen Besitzes – der Familie. Bei meinem Vater noch war jeder Mann, der sich parfümierte, schwul, weshalb ich lange Zeit außer Rasierwasser kein solches Teufelszeug benutzen wollte.
American Gigolo bedeutete aber auch noch etwas anderes: Dass ein Mann, wenn er von einer Frau begehrt und erobert werden kann, auch von einem anderen Mann begehrt und erobert werden kann. Dass also die Anziehung der Geschlechter beidseitig und gleichgeschlechtlich sein kann. Daraus leitete sich dann sehr schnell die Männerbewegung und die Emanzipationsbewegung der Homosexuellen in den 80er Jahren ab. Dass es quasi normal wurde, dass man sich schön und anziehend machte nicht nur Frauen gegenüber, sondern auch für seinesgleichen.
Das war nun wiederum ein großer Bruch mit der Tradition und ein ganz neuer Zeit-Geist, der bis in die Gegenwart hinein reicht.
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So viel zum Vorspann und zu meiner Lebenserfahrung, wie Filme nicht zuletzt doch das Bewusstsein und den Geist einer ganzen Generation prägen, bilden, steuern können. Meist subtil und unterbewusst, aber ebenso wie die Werbung doch auch sehr nachdrücklich und, was die Vermarktung betrifft, effektiv.
Ausgeklinkt habe ich mich gleichwohl aus dieser Kinobesuchs-Phase, indem ich viele Jahre lang in kein einziges Kino mehr gegangen bin. Ich war beschäftigt mit (eigener)Musik, mit Kultur, Kunst und Konzert. Andere Erwerbsarbeiten, das Zeitung schreiben, Familie und Kind nahmen mich ganz in Anspruch. Ich hatte einfach keine Zeit mehr, mich mit Filmen zu beschäftigen. Ich las die Filmkritiken dann und wann, blieb also dem Zeitgeist irgendwie verbunden, doch in der Distanz. Das Leben ist anders als die Kunst über das Leben. Selbst Rezensionsangebote habe ich abgelehnt. Dabei waren Film und Kino doch mittlerweile die führende und einflussreichste Kunstgattung überhaupt geworden. Waren und sind es geblieben! – In letzter Zeit und mit den Jahren gehe ich jedoch wieder in bestimmte Filme, die mich interessieren, meist in den Nachmittagsstunden. Ich sehe mir die Werbetrailer auf YouTube an und entscheide dann ob ja oder nein.
So bin ich jetzt auf einen Film gestoßen, der in vieler Hinsicht meiner Meinung nach auch wieder den Zeitgeist in einer neuen Art und Weise widerspiegelt: Das Mädchen, das lesen konnte(1/2019). Es ist ein Film aus Frankreich, d.h. poetisch, schön, emotional und politisch. Das Debüt einer jungen Französin mit Namen Marine Francen. Es geht darin um eine Frauengruppe in einem abgelegenen Dorf in den französischen Alpen, denen die Männer durch politische Umstände vollkommen und ganz abhanden gekommen sind.
Es besteht auch keine Hoffnung mehr, dass sie in diesem Dorf wieder auftauchen würden.
Zuerst vermittelt der Film anschaulich und ganz im Sinne des Feminismus, wie Frauengruppen sich untereinander organisieren, ihr Überleben auch ohne Männer sichern können. Ich unterstelle einen PropagandaFilm und bin zum Weggehen bereit. Aber dann taucht doch ein Mann in diesem Dorf auf, und die Frage ist: was wird er tun. Denn soweit wie Sappho mit ihren Gefährtinnen in der Antike gehen diese Frauen gerade nicht. Sie wünschen sich Kinder, sie wünschen sich Männer zum Leben, zum Lieben. Also entscheidet man sich, diesen Mann zu teilen. Quasi freiwillig und vorübergehend zu neuzeitlichen HaremsDamen zu werden. Einer für viele. Neumodisch gesprochen: zu sharen. Jede soll zum Zuge kommen dürfen, wenn gewünscht. Abgemacht. Dass der Mann zu allem bereit ist, davon wird ausgegangen, denn das ist der weibliche Blick mancher Frauen auf den Mann, was auch nicht so ganz unzutreffend sein mag.
Der Film spielt in einer wunderbaren Retro-BergLandschaft und auch die Darstellerinnen sind wunderbar, das heißt ansprechend und schön, gekleidet wie aus einem Design-Lehrbuch für Bühnenbildner oder Gewand-Schneiderinnen. Meist ist es Sommer und meist sind wir bei der Korn- oder Heu-Ernte. Fast schon breitet sich eine ruhig-meditative, wenn nicht sogar statische Stimmung der Selbstgenügsamkeit aus; die Dialoge sind spärlich wie in einem modernen Kammerspiel. Es ist, so mein vorschneller Eindruck, die Nostalgie der geplagten Filmemacherin nach früheren Zeiten, nach Einfachheit (es gibt immer nur Brot und Wasser, Suppe und Obst als karge Speise), nach einem Leben in und mit der Natur und auch mit Kindern. Nur die Männer fehlen.
Mich hat in diesem Film zu allererst der weibliche Blick interessiert. Wie stellt eine Filmfrau das Leben von Frauen untereinander dar, was ist ein glückliches sinnvolles Frauenleben für und mit Frauen? Ist es anders als zusammen mit Männern? – Dann: Wie sieht das weibliche Begehren in der Filmdarstellung einer Frau aus, wenn ein Mann ins Spiel kommt. Wie läuft es mit den sexuellen Beziehungen, was bedeutet Liebe bei dieser Feministin, wie wird Sexualität im Film von einer Feministin gezeigt? Ist es umgekehrt auch nur noch Objektivierung, wird Liebe jetzt zum ebensolchen Missbrauch des Mannes als einem einsam-nützlichen Beischläfer und „Besamer“? Le semeur (Der Sämann) heißt der Film auf Französisch.
Sexuell und animalisch im Sinne einer Besamung hat es Jean, so heißt das männliche Unikum, in dieser Frauengemeinschaft mit einigen Frauen tatsächlich getrieben, weil sie es so wollten. Der Film zeigt darüber hinaus aber auch, zu welchen Problemen das Verlieben führen kann, zumal auch Jeans Geliebte sich dazu verpflichtet hatte, nicht diesen Mann alleine nur besitzen zu wollen.
Denn in diesem besonderen Film und Fall (wir sind im Kino! ) kommt dennoch Liebe bei dieser besonderen Frau ins Spiel – darüber und warum gerade diese Frau später – und dass eben diese Liebe mit ihren drei Faktoren, wie ich sie immer gerne in meinen Texten zu differenzieren suche: Geistige Liebe und Verantwortung, Verliebung, Begehren(Sexualität), dass diese Art Liebe sogar die feministischen Thesen des solidarischen Teilens in Frage stellen und damit einen Rückschritt aus feministischer Sicht bedeuten könnte.
All das, was ich das Thema betreffend darüber zu schreiben versuche und sehr subjektiv aus der Sicht des Mannes(„Über Liebe und Lust“), fühlt sich plötzlich bei mir auch von der feministischen Seite her bestätigt. Dass man tatsächlich in einer zwischenmenschlichen Beziehung differenzieren muss zwischen geistiger Liebe (Verantwortung für das Du in jeder Hinsicht), dem Verlieben (samt Zärtlichkeit, Romantik, Sehnsucht, Bewunderung etc.) und dem sexuellen Begehren, also dem Orgasmus im narzisstisch-egoistischen Sinne der Natur.
Der Hauptdarsteller, auch in meiner Sicht ein idealer Mann, scheut sich anfangs vor dieser Objektivierung, dass man ihn nur für sexuelle Dinge ausnutzen will. Recht unwillig übernimmt er schließlich doch, um bei seiner wirklichen Geliebten bleiben zu können, auch diese Aufgabe. D.h. er begibt sich auf die sexuelle Ebene ohne ein Verlieben und auch ohne irgendwelche geistigen Skrupel oder Bedenken was die Folgen seines Unterfangens betrifft.
Alle diese drei Punkte tauchen auf, werden im Film dargestellt und werden von diesem einen Mann besetzt, der mich auch in seiner Typisierung ebenso wie die Frauen überzeugt. Wobei sich die romantische und vielleicht sogar utopische Botschaft des Filmes und der Filmemacherin tatsächlich nachdrücklich für die geistige Liebe gegen Ende ausspricht. Nachdem wir in emotionaler Hochspannung auf die Entscheidung des Mannes gewartet haben, wie wird dieses Problem der Aufteilung eines Mannes unter den Frauen zu Ende gehen – der Mann wird die Frauengruppe verlassen müssen, weil deren Männer wieder zurückkehren. Und er lässt eine bewusst und gewollt schwanger gewordene Geliebte zurück. Doch diese Liebe war tatsächlich die ideal-utopische Mischung von Verlieben, Begehren und geistiger Verantwortung. Auch wenn dabei Neid, Eifersucht und Traurigkeit innerhalb der Gruppe oft mit ins Spiel gekommen sind.
Ein wichtiger Punkt ist auch – von einer Freundin wird sie davor gewarnt -, warum sich die junge Frau in den Mann verliebt hat und umgekehrt. Sie ist die einzige in dieser Frauengruppe, die im Jahre 1851, wenn der Film spielt, lesen kann. Weil beide lesen können, verlieben sie sich ineinander. Die Bewunderung steht also auch hier zu Beginn einer Verliebung. So entdeckt die junge Frau, gerade weil sie lesen kann, auch die problematischen Hintergründe ihres Geliebten, weshalb er auf der Flucht ist und immer auch auf der Flucht bleiben wird.
Beide lesen sich gegenseitig in trauter Zweisamkeit aus Büchern vor, der Zeit entsprechend Voltaire und Victor Hugo. Während im männlichen Blick wohl nur in seltenen Fällen Liebe und Begehren durch das Vorlesen von kunstvoller Literatur geweckt werden kann (ich will mögliche Alternativen jetzt gar nicht weiter und ins Neuzeitliche gewendet ausführen), so ist es in diesem Film und in der Sicht einer Frau gerade das Gegenteil. Das laute VorLesen bewirkt auch bei ihr die Verliebung. Das Bewundern des Gegenüber warum auch immer bewirkt und lohnt also eine Verliebung.
Die Abschluss-Szene des Films ist dann auch wieder typisch aus der Perspektive einer Frau gezeichnet, die nie und nimmer einem Mann einfallen würde. Man sieht ein neu geborenes Baby, ganz klein, ganz zierlich, ganz zart und neu, und hört dazu im Off den Abschiedsbrief des Geliebten: Dass dieses Kind ein wahres Kind der Liebe, „der reinen Liebe zweier freier Menschen“ gewesen sei. Auch seine Adresse, wo er sein oder erreichbar sein wird, schickt er noch nach. Er macht sich also nicht auf und davon nach diesem Abenteuer. „Rein“ und „frei“ war diese Liebe. Die Utopie eines zukünftigen, wenn auch gescheiterten Zusammenlebens, die sich auf fast schon überzeitliche Werte der Vergangenheit wieder beruft, ist perfekt. Wenn auch existenzialistisch gefärbt, denn Freiheit kommt mit ins Spiel, also auch Verantwortung.
Doch diese „reine Liebe“ scheint so out of time, so old school mäßig zu sein, dass auch mir und etlichen anderen im Saal Tränen der Nostalgie gekommen sind. Aber ausdrücklich betont die Filmemacherin in einem Interview auch ihre politischen und feministischen Absichten in diesem Film. Nun gut, dann weiter so! Es soll jetzt ein Männerfilm nachfolgen. Wir sind gespannt.
Die Kritiken bleiben unterschiedlich. Jede männliche Meinung und Wertung zu diesem Film wird einem Outing gleich kommen: Wie hast du’s mit der Liebe. Manche Männer werden sich befremdet fühlen als Objekte, die von Frauen in ihre Gewalt gebraucht, auch missbraucht werden können und mittlerweile zahlreich auch dergestalt missbraucht worden sind. Nicht nur in Sachen Kind und Ehe. Umgekehrt widerspricht dieser Film samt seinem Appell an die fast schon idealisiert romantische Liebe auch manchen radikal-feministischen Grundsätzen: den Mann im Geschlechter-Kampf (denn das ist es wirklich) beherrschen und auszunützen zu müssen wie auch immer. Nein, werden jetzt manche Feministinnen heftig widersprechen. Aber mittlerweile gibt es in den USA bereits wieder eine Bewegung „Männer gehen ihren eigenen Weg“ – Men Going Their Own Way {MGTOW), die sich ganz von den Frauen abwendet, ohne jedoch schwul werden zu wollen.
Stattdessen sitzen manche unserer geplagten Geschlechtsgenossen lieber alleine vor ihren elektronischen Apparaten und Spielzeugen, sprechen und beraten und vergnügen sich nur noch mit solch künstlichen Geschöpfen, statt häuslich und zärtlich all diesen wunderbaren Menschen gegenüber zu sein.
281 Filmkritik (1): Fernsehserien
Alle Bücher von Reinhold Urmetzer in Nr.282