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Musica Matutina


Musikbeispiel


Felix Namque II

Salve Regina

Felix Namque I


Der Musica Matutina Zyklus dekonstruiert alte Partituren, ohne den Sinn der Vorlage und den wohlklingenden Fluss der Musik in Frage zu stellen. Reinhold Urmetzer verzichtet ganz auf Spannung im Sinne des abstrakten Expressionismus oder der akademischen Kompositionstechniken des Internationalen Stils. Die Musik bleibt also immer jenseits der atonalen Schule unseres Jahrhunderts. Man wird sie deshalb vielleicht in die amerikanische “New age” - oder Pop-Schublade stecken wollen. Der Komponist fühlt sich jedoch mehr dem europäischen Denken zugehörig und verpflichtet.


Man kann die vier Sätze als ein langes Gebet auffassen. Man kann dabei meditieren, vielleicht in der Kirche, oder die Musik als “Morgenmusik” im Sinne der Regel des heiligen Benedict hören, vielleicht sogar bei Sonnenaufgang, dann in der Reihenfolge Solo, Duo, Trio, Quartett. Wissende und “Kopfhörer” werden eine bunt schillernde Reise durch viele Erinnerungen unserer europäischen Musikgeschichte wahrnehmen, ein Rückblick am Wechsel des Jahrtausends.


Das Ariosa-Quartett, 1986 in Stuttgart gegründet, hat seitdem eine intensive Konzerttätigkeit entwickelt. Im Frühjahr 1993 unternahm das Ensemble seine erste, sehr erfolgreiche Auslandstournee mit Konzerten in zehn spanischen Städten. Alle vier Musiker verfügen über mehrjährige Orchestererfahrung, ihr Hauptanliegen ist jedoch die Kammermusik.


Felix Namque II

Für Streichquartett

25.47


Felix Mamque I *

Für Streichtrio

23.35


Ave Maris Stella

Für Violine und Violoncello

5.03


Salve Regina

Für Violine Solo

20.01


Arioso-Quartett

Kay Petersen, Violine

Frank Krauter, Violine

Carolin Kriegbaum, Viola

Stefan Kraut, Violoncello


* Varianti

Mathias Neundorf, Violine

Axel Breuch, Viola

Erik Borgir, Violoncello